Deichgeschichten

Die Geschichte der Familie Wulff reicht nun schon einige Jahrzehnte zurück. Begonnen hat alles tatkräftigen Bauern, die 1921 den Vorschlag machten, das eigene Land mit Hilfe von privaten Mitteln eindeichen zu lassen.
Zusammen mit anderen heimischen Bauern und schließlich durch die Beteiligung des Eisenbahningenieurs Sönke Nissen, der im damaligen Deutsch-Südwest-Afrika Diamanten gefunden und abgebaut hatte und so zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen war, konnte 1924 mit dem Deichbau begonnen werden.

Nachdem 1926 der Deich auf seine erforderliche Höhe gebracht wurde, begann man mit dem Bau der Höfe. Durch den Einsatz einheitliche Baumaterialien und Farben entstanden die noch heute typischen weißen Höfe des Sönke-Nissen-Kooges mit ihren grünen Dächern. Sieben, der insgesamt 28 Höfe, gehörten dem Nachlass des zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen Sönke Nissen an und wurden nach afrikanischen Bahnstationen benannt.


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